Oberösterreichische Volksnachrichten / Megaphon

„Schiff oder Schornstein“ heißt Andrea Stift-Laubes Roman und ist nur eingeschränkt ein solcher. Weniger literarische Fiktion als ethische Stellungnahme. Das ist unangenehm für den Leser (der Rezensent isst Fleisch), lässt ihm kaum Spielraum. Aber ist so: Die 1976 in der Südsteiermark geborene, bereits mehrfach ausgezeichnete Autorin schreibt auch verdammt gut. […] Man könnte sich dieses Buch antun, es rührt an eigenen Tabus und blinde Flecken. Danke für die tolle Rezension in den Oberösterreichischen Volksnachrichten, aus der ich hier zitiere.

Und die Bücherstube Graz empfiehlt im aktuellen Megaphon:

Vielen Dank dafür, wie auch an LIFT Stuttgartmagazin, BZ Salzburger Bezirkszeitung, die Niederösterreicherin – die SCHIFF ODER SCHORNSTEIN lobend erwähnt beziehungsweise empfohlen haben. Herzerl!

SCHIFF ODER SCHORNSTEIN in Funk und Fernsehen

Mittlerweile gibt es schon einige Sendungen zu meinem neuen Roman SCHIFF ODER SCHORNSTEIN (Kremayr & Scheriau), als da wären zum Beispiel:

Der Literaturpodcast von Günter Encic auf verschiedenen Plattformen, das ist der Youtube-Link.

Das rote Mikro auf Radio Helsinki über Ursula Wiegele und Andrea Stift-Laube.

Das Literadio von der Leipziger Buchmesse 2019: Daniela Fürst & ich im Gespräch.

ORF-Sendungen sind leider nur 7 Tage abrufbar, weswegen ich die schönen Ö1- und Radio Steiermark-Sendungen hier nicht verlinke, das gleiche Schicksal widerfährt dem ORF3-Büchermagazin erlesen, aber davon gibts wenigstens ein Beweisfoto:

Ein starker Roman, hat Heinz Sichrovsky gesagt, der den Bogen über die großen Themen unserer Zeit schlägt.

Einiges ist noch geplant, einiges wird noch kommen: Bald hier auf diesem Kanal.

APA / Salzburger Nachrichten / Tiroler Tageszeitung

Danke, APA, für die Rezension, die heute in der Tiroler Tageszeitung und in den Salzburger Nachrichten erschienen ist.

Mit „Schiff oder Schornstein“ (erschienen bei Kremayr & Scheriau) verschränkt Stift das allgegenwärtige Hadern mit dem Zeitgeist, taucht ein in die Parallelwelt des Aktivismus, ohne ihn zu verherrlichen oder bloßzustellen und führt den Leser mit humorvoller Leichtigkeit durch Leben und Leiden ihrer Protagonisten.“

Morgen les ich dann im Phil draus – zusammen mit Eva Woska-Nimmervoll und Harald Jöllinger – wir stellen das K&S- Frühjahrs-Literaturprogramm vor und freuen uns auf Euch alle 🙂