„Stift-Laube schreibt sehr melodisch – der Text ließe sich laut vortragen wie ein Gedicht. Es ist ein kurzer Roman, er liest sich an einem Nachmittag. Trotzdem fühle ich mich erfüllt und zufrieden danach, nicht kurz abgefertigt. Ihre Sprache ist prägnant aber reich, voll warmer und dunkler Bilder, sehr konkreter, erdiger Schilderungen. Sie zeichnet ihre Figuren durch ihre Handlungen, nicht durch Adjektive oder Zuschreibungen.“
Wer den Rest dieser schönen Rezension lesen will, kann dabei auch gleich einen neuen Literaturblog entdecken. Vielen Dank an Theresa Oehler!
Gerne und danke!
Danke schön für’s Erwähnen – und natürlich für das wundervolle Buch!