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8 Kommentare

  1. Liebe Adrea Stift- Laube!
    Danke für den Beitrag zum Thema“Ehrgeiz“! Besonders schien mir die Formulierung zum „Selfi / Soziale Medien als äußerst gelungen. Lob und Anerkennung sind das Salz des Lebens, besonders und nicht immer vorhanden, bei unserer Jugend.

    Ich war 31 Jahre Leiter einer Jugendtagesstätte und arbeite jetzt als Gedächtnistrainer mit Senioren.
    Herzlichst Robert Moser/Murtal

  2. Liebe Frau Stift-Laube,

    danke für Ihre „Gedanken“ über „Ehrgeiz“ heute auf Ö1, die meine Frau und ich sehr genossen haben !
    Einzig jenen Gedanken am Schluss der Sendung über das „Ende des Ehrgeizes“ als Ziel eines „gelungenen Lebens“ kann ich nicht teilen. Ich war kürzlich 81 und engagiere mich als (parteifreier und privilegierter, weil Beamter) „Grätzlaktivist“ VOLL EHRGEIZ auch für die Zukunft meiner beiden Enkel.
    Mit freundlichen Grüßen nach Graz!
    Fritz Endl

  3. Liebe Andrea Stift-Laube!

    Mein Name ist Hannes Hager, ich bin ein Grazer Singer-Songwriter und Kinderbuchautor, der nun sein erstes umfassendes litearisches Werk veröffentlicht!
    Ich möchte Sie auf diesem Weg herzlich zu meiner LesungInConcert mit dem Titel „PURES LEBEN/Ein Herz-Geist-Seele Roadtrip“ einladen.
    Am 11.12.2019, 20 Uhr im Scherbenkeller, Stockergasse 2

    Mit den besten Grüßen,
    Hannes Hager

  4. Bei all dem, fast möchte ich das unschöne Wort ›Hype‹ verwenden, berechtigten Aufsehen, dass der Roman ›Schiff oder Schornstein‹ erregt, will ich doch auch an ein Werk älteren Datums erinnern: den wunderbar schillernden, kaum klassifizierbaren Roman ›Die Stierin‹, den ich für eine stilistische Meisterleistung halte. Spannend und doch schwer auslotbar: Literatur, wie sie sein sollte!

  5. Vielen Dank für das großartige Buch (Wilfert …) und die persönliche Widmung. Ich hoffe sehr auf ein Zusammentreffen in nicht allzu ferner Zukunft.

    Beste Grüße von einem Leibnitzer in Frankfurt

  6. Liebe Andrea Stift-Laube!
    Im Zuge meiner Beschäftigung mit Jelineks „Kinder der Toten“ (Steirischer Herbst!) stieß ich auf Ihr Buch „E.J. spielt Gameboy“. Ich bin begeistert! Diese spielerische Grausamkeit, mit der Sie die Decke herunterziehen, unter die zu viel gekehrt wird, kommt in harmlos-heiterer stilistischer Einkleidung daher und verletzt niemals das 11. Gebot „Du sollst nicht langweilen!“ Ich jedenfalls habe mich schon sehr lange nicht so gut unterhalten wie bei der Lektüre Ihrer Geschichten.
    Danke!
    (Ich melde mich wieder)
    Ihr Rudolf Strohmeyer

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